Kommentar: Fühlte sich, als ich es bekommen habe, etwas klebrig und feucht an, weshalb ich es dann noch etwas trocknen wollte. Nach vier Tagen fühlte es sich nach wie vor genauso an wie zu Beginn. Im Grinder auch eher ein "zusammenhängender" Haufen nachm kleinmachen. Beim abbrennen kam es zweimal zu merkwürdigen Gerüchen, die ich zwar nicht identifizieren konnte, aber in dem Zusammenhang bereits kannte. Brannte dann an der Stelle kaum oder nur sehr langsam, inklusive kleiner schwarzer Rauchfahne. Um was es sich handeln könnte, kann ich nicht beurteilen, aber da mir das nun bereits zweimal hintereinander untergekommen ist, bin ich mir Recht sicher, dass verunreinigtes Zeug im Umlauf ist
Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.
Gesundheitliche Folgen unbekannt.
Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.
Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.