Kommentar: Vorsicht in Berlin Mitte, Köpenick, Kreuzberg ! Hier wird flächendeckend und skrupellos mit seltsam braun aussehenden „Gras“ gehandelt. Die Buds sind fest, feucht und riechen mehr oder weniger nach Heu. Der Abrenntest hinterlässt eine chemisch stinkende Kohle. Lässt man die Buds einen Tag an der Luft trocknen verlieren Sie Ihre Feuchtigkeit und sind anschließend staubtrocken. Vorsicht beim Inhalieren! Extrem Ekelig, Husten, Schmerzen in der Lunge, sofort Halsschmerzen, körperliche Schmerzen!
Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.
Gesundheitliche Folgen unbekannt.
Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.
Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.