Ort: 28259 Bremen Bremen Kreisfreie Stadt Bremen


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: gering
Geruch: chemisch,eigenartig,beissend,stechend,urinartig
Konsistenz: normal
Feuchte: normal
Aussehen: staubig
Merkmale: Zunge - metallischer Geschmack,Blei/Metallspäne
Abbrennverhalten: Chemiegeruch,Plastikgeruch,schwarze Asche,zu langsam
Rauchgeschmack: chemisch,brennend,kratzig
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Angstzustände, Kreislaufprobleme, Herzrasen, Halsschmerzen, Husten, Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme, Panik, Zittern, akute Bronchitis, Lähmungen, Atemwegserkrankungen, Schüttelfrost, Krampfanfall, Vergiftung, Lungenentzündung, chronische Bronchitis, Lungenödem, Gewebeschädigung
Zeitspanne Nebenwirkungen: drei Stunden

Preis: 7.00€/g
Menge: 1 g

Kommentar: Ich rauche seit 10 Jahren und mir ist erst mit den Jahren klar geworden, dass ich jahrelang nur gestrecktes Grad konsumiert habe. Ich habe sehr viele Quellen in bremen und keiner verkauft sauberes Gras und die meisten merken einfach nicht das es gestreckt ist. Sogar im Gegenteil wenn es mit Vogelsang gestreckt ist, freuen sie sich über den skuff und wenn es mit Haarspray gestreckt ist, freuen sie sich darüber das dass Gras klebrig ist. Leute lasst euch nicht verarschen. In Bremen bekommt ihr nur gestrecktes.

  • 08.04.2021 13:44

Blei

Beschreibung

Blei ist ein Metall mit grauem Farbton. Es ist so weich, dass man es mit dem Fingernagel bearbeiten kann. Der Schmelzpunkt liegt sehr niedrig, daher wird bzw. wurde es auch zu Sylvester für das Bleigießen verwendet. Es hat eine hohe Dichte, daher ist es im Vergleich zu anderen Metallen sehr schwer. Es kann Strahlung abschirmen.


Risiken

Blei ist hochgradig gesundheitsgefährdend und kann schon beim Konsum eines einzigen Joints für einen Aufenthalt im Krankenhaus sorgen. Die Symptome der Bleivergiftung sind äußerst unangenehm. Es besteht Lebensgefahr und die Behandlung kann mehrere Jahre dauern. Bisher tauchte derart verseuchtes Gras nur in Leipzig auf und über hundert Opfer sorgten dort für ratlose Ärzte, da Bleivergiftungen in Deutschland zuletzt in den 70er Jahren aufgetreten waren und selbst damals nicht in einer derart hohen Konzentration. Es dauerte eine Weile, bis mit Blei verseuchtes Gras als "Übeltäter" ausgemacht werden konnte.


Identifizierung

Konsumenten berichten, dass sie Verunreinigungen mit elemetarem Blei (Angelblei) feststellen, indem sie einen Krümel Gras über ein weißes Blatt Papier reiben. Entstehen dabei dünne, graue Striche, die an Bleistiftspuren erinnern, sollte man das Gras entsorgen. Leider haben die kontaminierten Grassorten kein einheitliches Aussehen und der Test mit dem Blatt Papier ist auch keine 100-prozentige Garantie und funktioniert auch nur, wenn das Gras mit Bleispänen und nicht mit Bleisulfid "behandelt" wurde.