Ort: 28259 Bremen Bremen Kreisfreie Stadt Bremen


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: sehr gering
Geruch: chemisch,eigenartig,stechend
Konsistenz: hart
Feuchte: feucht
Aussehen: zu dunkel
Merkmale: glitzernde Partikel,Zunge - brennen - stechen,Zunge - metallischer Geschmack
Abbrennverhalten: Chemiegeruch,funkelnd,knisternd,schwarze Asche,starke Rauchentwicklung,zu schnell
Rauchgeschmack: chemisch,beissend,brennend,kratzig
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Herzrasen, Halsschmerzen, Husten, Schlafprobleme, Zittern
Zeitspanne Nebenwirkungen: zwei Stunden

Preis: 5.00€/g
Menge: 8 g

Kommentar: Leider ist meine handy kamera sehr schlecht. Ich hoffe ihr könnt trotzdem was erkennen

  • 10.11.2020 13:58

Haarspray

Beschreibung

Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Polymere von Vinylpyrrolidon und Vinylacetat in Konzentrationen von 2 bis 5 %. Sie dienen als Filmbildner für die Haarform. Je höher die Konzentration, desto höher also auch der Festigungsgrad. Sie sind einerseits auswaschbar (hydrophiles Polymer Polyvinylpyrrolidon), anderseits auch etwas wasserabstoßend (durch das hydrophobe Polymer Polyvinylacetat). Abgekürzt wird die Mischung VP/VA Copolymer (Vinylpyrrolidon/Vinylacetat). Als Lösemittel dient vornehmlich Ethanol, aber auch Wasser kann als Lösemittel enthalten sein. Einen großen Anteil machen ebenfalls die Treibgase Propan, Butan und/oder Dimethylether aus. Ein Haarspray enthält ferner noch Silikonöle, die dem Haar einen besseren Glanz geben und die Haare vor UV-Strahlen schützen. Ein wenig Parfümöl (ca. 0,2 %) dient zur Geruchsüberdeckung der anderen Komponenten. Seit Ende der 1980er Jahre werden auch besonders stark festigende Haarfilmbildner wie Octyacrylamid, Acrylate genutzt. Diese starken Haarfilmbildner nennt man Haarlacke. Mit Mischpolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure können die hydrophilen Eigenschaften des Films beeinflusst werden. Haarsprays enthalten oftmals auch Alkohol(e) als Trägerstoff, da dieser besonders schnell verdunstet. Quelle: Wikipedia


Risiken

Die Langzeitfolgen vom Rauchen von Haarspray sind unbekannt. Es darf jedoch aufgrund der im Haarspray enthaltenen Lösungsmittel und Kunststoffen davon ausgegangen werden, dass beim Verbrennen krebserregende Stoffe entstehen. Kurzfristig ist mit Husten, Auswurf, Kopfschmerzen und Halsschmerzen zu rechnen.


Identifizierung

Mit Haarspray als Streckmittel im Gras werden die Buds sehr hart. Das Zerreiben ist nur sehr schwierig möglich, das Gras zerbricht förmlich. Dazu riecht es leicht chemisch, ein Geruch, den jeder kennen sollte und es ist klebrig. Die Asche ist sehr hart und schwarz. Anders als bei Brix funkelt es aber nicht beim Abbrennen.