Ort: 50667 Köln Nordrhein-Westfalen Köln, Stadt


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: gering
Geruch: chemisch,eigenartig
Konsistenz: sehr hart
Feuchte: feucht
Aussehen: zu dunkel,Schädlinge,schimmelig/pelzig,kann ich nicht einordnen

Preis: 7.50€/g
Menge: 4 g

Kommentar: Haben es nicht konsumiert, habe ein Brandttest gemacht und es unter dem Mikroskop angeschaut. Stellenweise sind weiße Stellen die aussehen wie Nester von Spinnmilben.Bei. Oder ein Schimmel Geflecht. .Bei dem Brandttest hat es chemisch gerochen die Probe ist langsam verglüht und die Asche war kohle schwarz und leicht schmierig, Ölig wenn man es zerrieben hat.Vom optischen her war es sehr dunkel, stellenweise leicht gepurpelt und die Oberfläche matt speckig feucht die Trichome waren nicht mehr zu sehen ohne Vergrößerung. Von außen fühlte es sich sehr fest an aber nicht klebrig und leicht an gedrückt. Habe aufgrund der Tatsachen es auch nicht geraucht. Und ist direkt wieder da gelandet wo es her kam. Peace

  • 09.09.2020 01:17

unbekannte Verunreinigung

Beschreibung

Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.


Risiken

Gesundheitliche Folgen unbekannt.


Identifizierung

Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.

Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.