Ort: 42799 Leichlingen Nordrhein-Westfalen Rheinisch-Bergischer Kreis


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: gering
Geruch: faulig
Konsistenz: weich
Feuchte: feucht
Aussehen: kann ich nicht einordnen
Merkmale: glitzernde Partikel,Zunge - brennen - stechen,Zunge - metallischer Geschmack,Wassertest - trübes Wasser
Abbrennverhalten: knisternd,ölige Asche,schwarze Asche
Rauchgeschmack: beissend,brennend,kratzig
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Angstzustände, Kreislaufprobleme, Herzrasen, Halsschmerzen, Konzentrationsstörungen, Panik, Bauchschmerzen, Gleichgewichtsstörungen, Atemwegserkrankungen
Zeitspanne Nebenwirkungen: eine Stunde

Preis: 6.00€/g
Menge: 50 g

Kommentar: Es ist schwierig hier die Häkchen zu setzen. Denn es trifft seeeehr viel zu. Meine Partnerin wurde nach Atemversagen in eine Lungenklinik eingeliefert. Sie hat aus der Quelle, woher das Weed stammt, lange Zeit konsumiert. Mir war das Zeug nie geheur... Der Arzt hat das Zeug (nur!) einer Sichtprobe unterzogen. Sicher ist folgendes: -Glasstaub (keine Splitter... absolut feinster Staub, ähnlich Dämmstoffstaub) -feucht gemacht, dadurch muffig -winzige Quarzsandpartikel -in Spektralfarben glitzernde Partikel -Frassspuren von Spinnmilben, somit garantiert Pestizide, Eier, tote Tierchen Akute Nebenwirkungen: -dicker Kopf, Druck, Kopfschmerzen -schlägt auf den Magen -Kreislaufprobleme -unangenehmer, matschiger Turn -jucken an den Händen und am Körper (man greift sich immer wieder ne Knolle zum drehen und hat den Mist wie winzige Glasfasern an den Händen und verteilt es unbewusst auf Gesicht und Körper) -bei hohem Konsum Atemnot Langzeitwirkungen: -unabsehbar, hochgefährlich, ggf toxisch -meine Freundin hatte auch neurologische Ausfälle in den Fingern/Händen. Der Verdacht geht auf Aluminiumpulver einhergehend mit langsamer, systemischer Vergiftung. Befund steht noch aus. -im Bekanntenkreis mehrer Fälle wie zB: Atemnot nachts, Kreislaufversagen, Hautprobleme, enzündete Schleimhäute des Rachenraums und des Zahnfleischs Blut im Husten!!! Ich lasse mich nun auch gerade durchchecken. Die Fachärztin der Pneumologie Solingen bestätigte "ein bekanntes örtliches Problem in und um Solingen"... frei nach dem Motto, "Sie sind nicht der Erste hier!!!". Und das Dresckszeug sieht noch nichtmal grossartig versaut aus. Es riecht meist gering nach Weed, aber der Duft kommt schon noch durch. Im Zweifel riechts dann noch muffig, weil feucht. Die Feuschtigkeit ist das Vordegründige. Rückschluss:"Ah, ok... deswegen geringer Duft und schlechter Geschmack. Ist wohl "nuuur" feucht gemacht...". Ja, natürlich sieht es zwischen den Trichomen schmutzig aus. Selsamer weise bemerkt man die Glitterpartikel mit blossem Auge dirkt am Grass nicht. Die Leute die das bemerken, haben es immer dann bemerkt, wenn sie in gedämpftem Licht, zB vor dem Bildschirm, plötzlich Glitter an den Handflächen hatten. Es ist hochproffessionell gestreckt, ein Cocktail, von allem etwas. Mit der Lupe eindeutig. Ohne Lupe? No way! Selbst mit Erfahrung würde man sagen, die Trichome sind platt (stehen nicht mehr aufrecht) und machen einen verschmierten Eindruck, weil trockenes Weed feucht gemacht wurde. Spätestens bei Geschmack, Törn und Nebenwirkungen sollten alle Alarmglocken schrillen. Wer weiter konsumiert über lange Zeit, sichert sich nen Platz in der Lungenklinik. Und natürlich: Man sieht sich anderweitig um und...... es gibt nur dieses Zeug. Alle Nachbarstädte... ALLES KONTAMINIERT. Ich schreibe das so ausführlich, da es mir mitlerweile wie ein übler Film vorkommt. Das Rheinland ist kontaminiert. Wir werden körperlich angegriffen. Mit direkten sichtbaren und fühlbaren Folgen. Ob ich übertreibe? Das wird die Analyse ergeben. Und dann poste ich wieder. Die ärtzlichen Befunde sprechen Bände.

  • 05.08.2020 12:52

unbekannte Verunreinigung

Beschreibung

Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.


Risiken

Gesundheitliche Folgen unbekannt.


Identifizierung

Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.

Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.