Kommentar: In Dresden eigentlich fast alles weed was man bekommt mit irgendeiner wiederlichen Flüssigkeit verseucht. Taucht die Buds mal ne Sekunde in acetone und drückt die aus. Nach dem das aceton verdunstet ist schaut euch das ganze mal mit nem Mikroskop an, lauter kleine Kristalle auf einer ranzigen, widerlich stinkenden Flüssigkeit, der geruch erinnert mich so bisschen an kotze. Abbrennvervalten wie shisha Kohle außerdem knistert es wie Sau. Baut lieber selber an, ist das beste was ihr eurer Gesundheit tun könnt wenn ihr weiter kiffen wollt. So unterstützt ihr auch nicht diese untermenschen die das gras strecken und sich damit reich verdienen.
Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.
Gesundheitliche Folgen unbekannt.
Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.
Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.