Ort: 91052 Erlangen Bayern Kreisfreie Stadt Erlangen


Wie erkannt: Laboranalyse
Geruchsintensität: gering
Geruch: eigenartig
Konsistenz: hart
Feuchte: trocken
Aussehen: zu hell

Preis: 10.00€/g
Menge: 1 g

Kommentar: Vermutlich mit PGR Dünger behandeltes Zeug. Erste Vermutung war synthetische Cannabinoide, was der Labortest ausräumte. Sehr hoher THC und CBD Wert, was schon recht ungewöhnlich ist, wenn man sich etwas mit unterschiedlichen Sorten beschäftigt. Hat bei einem Freund zu Lungenproblemen geführt und bei einigen anderen zu Panik. Der Geruch ist kaum vorhanden, auch ist das abrennverhalten Recht komisch (knistern und komischer untypischer Geruch). Vom gleichen Händler soll wohl recht viel im Umlauf sein. Buds eher klein und recht recht fest. Labor testet leider nicht auf Dünger, aber gerade angesprochene Argumente könnten dafür sprechen.

  • 23.04.2023 16:50

Dünger

Beschreibung

Dünger bzw. Düngerrückstände in den Buds. Wenn die Graspflanzen vor der Ernte nicht ausreichend mit Wasser gespült worden sind, verbleiben in den Blüten Düngerreste. Das ist meistens ein Überschuss an Phosphor, Stickstoff oder Kalium.


Risiken

Stickstoff: Da Stickstoff Bestandteil der Atemluft ist, sollte das Inhalieren keine Folgen haben. Kalium: Kalium ist schwach radioaktiv. Es kann verschiedenste Verbindungen eingehen, die bekannteste ist wohl das Kaliumcyanid. Da beim Verbrennen von Gras viele Stoffe freigesetzt werden, kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass z.B. Kaliumcyanid oder andere krebserregende Verbindungen entstehen. Phosphor: Es kann verschiedenste Verbindungen eingehen. Da beim Verbrennen von Gras viele Stoffe freigesetzt werden, kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass krebserregende Verbindungen oder Halogene entstehen.


Identifizierung

Stickstoff: Mastiger Wuchs Blätter dunkelgrün Blüte verzögert Pflanze frost- und krankheitsanfällig Blattgewebe wirkt schwammig und weich Kalium: Ein stärkerer Überschuss bewirkt Wurzelverbrennungen und Calcium- beziehungsweise Magnesium-Mangel. Phosphor: Nimmt die Pflanze mehr Phosphat auf als sie in Lipiden, Nucleinsäuren und an Adenosin gebunden gebrauchen kann, speichert sie den Überschuss als organisch gebundene Form in den Vakuolen. Phosphatasen helfen auch an dieser Stelle, das Phosphat wieder in die anorganische freie Form zu überführen. Quelle: Wikipedia