Kommentar: Habe vor einigen Wochen immer Mal wieder im Schanzenpark bei den üblichen Herrschaften vorbeigeschaut. Vorm Konsum natürlich so weit es mir möglich war auf die mir bekannten Streckenmittel getestet. Das was nicht stimmt war klar aber ich dachte mir: kein Brix, kein Sand oder Glas, kein Schimmel.... wird also schon nicht so schlimm sein. Beim Konsum selbst hat das Gras stark geknistert. Geschmack und abbrennen waren eher normal. Gras hat normal gewirkt, wenn auch nicht allzu stark. Nach einigen Tagen Konsum kamen dann die ersten Nebenwirkungen. starke Nervosität, Schlafprobleme, Schwäche, leichter Haarausfall (auch an Augenbrauen). Tage später dann zum Arzt: Schilddrüsenwerte Katastrophe. Natürlich kann ich nicht 100% belegen das es vom Gras kommt. Aber mein Appel an alle die mal in HH Krise haben: Bitte großen Bogen um den Schanzenpark machen. Die Gruppen die da agieren sind nicht doof und erst recht nicht die Wohlfahrt. Die wissen wie man Gras 'professionell' streckt. Passt auf euch auf!!!
Die Verunreinigung ist nicht ermittelbar. Irgendwas stimmt mit dem Gras oder Hasch aber nicht.
Gesundheitliche Folgen unbekannt.
Das Gras riecht, schmeckt oder verbrennt nicht so, wie es sollte.
Ein anonymer Konsument hat uns als Beispiel ein Video eingereicht. Zu sehen ist eine Grasknolle, mit der ein Brenntest durchgeführt wird. Er berichtet, dass beim Verbrennen eine starke Rauchentwicklung vorhanden ist und es nicht typisch nach verbranntem Gras riecht. Die Asche ist zwar nicht wie bei Brix komplett schwarz, aber dennoch nicht vollständig weiß und es verbleiben nach dem Verwischen der Asche auf einem Blatt Papier schwarze, ölige Finger zurück. Unter der Lupe, so berichtet der Konsument, seien neben den Trichomen, die kaum noch erkennbar sind, größere glitzernde Partikel zu sehen. In dem Video sind diese ebenfalls zu sehen.