Ort: 68309 Mannheim Baden-Württemberg Mannheim


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: stark
Geruch: chemisch
Konsistenz: weich
Feuchte: normal
Merkmale: Blei/Metallspäne
Rauchgeschmack: beissend
Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen

Preis: 8.00€/g
Menge: 5 g

Kommentar: Die Buds enthalten kleine, metallene Plättchen (bzw. Partikel zw. 0.1mm - 2mm Größe) die ganz auf die Beschreibung von Bleisulfid passen. Es könnte sein, dass genau das Gras hier in Umgebung neu im Umlauf ist, da ich es vom Dealer meines Vertrauens bekommen habe und solche derartigen Streckmittel noch nie bemerkt habe. Daher also Vorsicht! Möglicherweise ist es vielen Dealern die selbst so etwas verkaufen nicht einmal bewusst das sie es tun, da das Bleisulfid nicht ganz einfach zu entdecken ist, es sich nur um kleinste Mengen Blei auf 1g Weed handelt und weil die Partikel wohl eher während des Grow-Prozesses auf und sogar in den Blüten platziert werden. Trotzdessen ist das Konsumieren von so einer Hecke definitiv nicht gesund und führt vor allem bei längerem Konsum zu irreversibeln Schäden.

  • 18.08.2022 04:26

Blei

Beschreibung

Blei ist ein Metall mit grauem Farbton. Es ist so weich, dass man es mit dem Fingernagel bearbeiten kann. Der Schmelzpunkt liegt sehr niedrig, daher wird bzw. wurde es auch zu Sylvester für das Bleigießen verwendet. Es hat eine hohe Dichte, daher ist es im Vergleich zu anderen Metallen sehr schwer. Es kann Strahlung abschirmen.


Risiken

Blei ist hochgradig gesundheitsgefährdend und kann schon beim Konsum eines einzigen Joints für einen Aufenthalt im Krankenhaus sorgen. Die Symptome der Bleivergiftung sind äußerst unangenehm. Es besteht Lebensgefahr und die Behandlung kann mehrere Jahre dauern. Bisher tauchte derart verseuchtes Gras nur in Leipzig auf und über hundert Opfer sorgten dort für ratlose Ärzte, da Bleivergiftungen in Deutschland zuletzt in den 70er Jahren aufgetreten waren und selbst damals nicht in einer derart hohen Konzentration. Es dauerte eine Weile, bis mit Blei verseuchtes Gras als "Übeltäter" ausgemacht werden konnte.


Identifizierung

Konsumenten berichten, dass sie Verunreinigungen mit elemetarem Blei (Angelblei) feststellen, indem sie einen Krümel Gras über ein weißes Blatt Papier reiben. Entstehen dabei dünne, graue Striche, die an Bleistiftspuren erinnern, sollte man das Gras entsorgen. Leider haben die kontaminierten Grassorten kein einheitliches Aussehen und der Test mit dem Blatt Papier ist auch keine 100-prozentige Garantie und funktioniert auch nur, wenn das Gras mit Bleispänen und nicht mit Bleisulfid "behandelt" wurde.