Ort: 52355 Düren Nordrhein-Westfalen Düren


Wie erkannt: Streckmittel selbst erkannt
Geruchsintensität: stark
Geruch: starker "Hazegeruch"
Konsistenz: sehr hart
Feuchte: feucht
Aussehen: glänzend,harzig

Kommentar: Habe es bei jemandem aus meiner Klasse gekauft er meinte so ja ein Gram kostet 15€ weil ich es immer aus Holland Hölle und es halt feinste Qualität ist habe im dann dass Geld gegeben 2 Stunden später kam er dann mit dem Gras Zurück das Grad wAr in Blättern von Baum eingewickelt weil er meinte das Bafög ist gerissen es war Stei hart habe es auch nicht geraucht es waren aufjedenfall auch keine 1g kann schon sein das es wirklich 1g war aber halt dann wegen dem Haarspray ohne Haarspray würde ich sagen waren es 0,5g

  • 28.05.2023 15:32

Haarspray

Beschreibung

Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind Polymere von Vinylpyrrolidon und Vinylacetat in Konzentrationen von 2 bis 5 %. Sie dienen als Filmbildner für die Haarform. Je höher die Konzentration, desto höher also auch der Festigungsgrad. Sie sind einerseits auswaschbar (hydrophiles Polymer Polyvinylpyrrolidon), anderseits auch etwas wasserabstoßend (durch das hydrophobe Polymer Polyvinylacetat). Abgekürzt wird die Mischung VP/VA Copolymer (Vinylpyrrolidon/Vinylacetat). Als Lösemittel dient vornehmlich Ethanol, aber auch Wasser kann als Lösemittel enthalten sein. Einen großen Anteil machen ebenfalls die Treibgase Propan, Butan und/oder Dimethylether aus. Ein Haarspray enthält ferner noch Silikonöle, die dem Haar einen besseren Glanz geben und die Haare vor UV-Strahlen schützen. Ein wenig Parfümöl (ca. 0,2 %) dient zur Geruchsüberdeckung der anderen Komponenten. Seit Ende der 1980er Jahre werden auch besonders stark festigende Haarfilmbildner wie Octyacrylamid, Acrylate genutzt. Diese starken Haarfilmbildner nennt man Haarlacke. Mit Mischpolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure können die hydrophilen Eigenschaften des Films beeinflusst werden. Haarsprays enthalten oftmals auch Alkohol(e) als Trägerstoff, da dieser besonders schnell verdunstet. Quelle: Wikipedia


Risiken

Die Langzeitfolgen vom Rauchen von Haarspray sind unbekannt. Es darf jedoch aufgrund der im Haarspray enthaltenen Lösungsmittel und Kunststoffen davon ausgegangen werden, dass beim Verbrennen krebserregende Stoffe entstehen. Kurzfristig ist mit Husten, Auswurf, Kopfschmerzen und Halsschmerzen zu rechnen.


Identifizierung

Mit Haarspray als Streckmittel im Gras werden die Buds sehr hart. Das Zerreiben ist nur sehr schwierig möglich, das Gras zerbricht förmlich. Dazu riecht es leicht chemisch, ein Geruch, den jeder kennen sollte und es ist klebrig. Die Asche ist sehr hart und schwarz. Anders als bei Brix funkelt es aber nicht beim Abbrennen.